Ihre Experten für Fernmeldetechnik
in München

Unser Leistungsspektrum umfasst folgende Themengebiete:

Bei Kommunikationsanlagen unterscheidet man zwischen der Datenkommunikation, insbesondere Internet und Telefon, und der Hauskommunikation, insbesondere Haussprechanlagen und Türkommunikationsanlagen.

In Gebäuden wie beispielsweise Justizvollzugsanstalten oder Krankenhäusern sind besondere Formen der Kommunikation notwendig. Dies kann von einfachen WC – Notrufanlagen bis hin zu komplexen Personennotrufanlagen mit Ortungssystemen reichen.

Zentral gesteuerte Industrieuhren- oder Zeitdienstanlagen werden traditionell dort eingesetzt, wo eine exakte und übereinstimmende Zeitanzeige für mehrere Uhren benötigt wird. Die zentrale Hauptuhr steuert dabei beliebig viele Unterzentralen oder Nebenuhren sowie andere elektronische Geräte und Systeme, die über entsprechende Schnittstellen (z.B. serielle Kommunikation oder Tonfrequenzcodes)an die Uhrenanlage angebunden werden. Die Zeitdiensttechnik gewinnt in jüngerer Zeit deshalb wieder an Bedeutung, weil Uhrensteuerungen (so genannte Zeitserver) aufgrund der fortschreitenden Netzwerktechnik zunehmend in Prozessabläufe der Gebäude-, Anlagen- und Fabrikautomation eingebunden sind und dort die Funktion einer durchgängigen, einheitlichen Zeitsynchronisierung (“Zeitstempel”) verschiedenster IT-Geräte wahrnehmen.

Eine elektroakustische Anlage, auch elektrische Lautsprecheranlage (ELA), umgangssprachlich auch als Durchsageanlage bezeichnet, ist eine Beschallungsanlage und dient im Wesentlichen der Informationsweitergabe, vor allem der Sprache.

Die zur Anwendung kommenden Systeme sind daher auf Verständlichkeit und Reichweite optimiert und weniger auf Authentizität im Klang, wie dieses bei PA-Anlagen der Fall ist, die im Unterschied zu elektroakustischen Anlagen vor allem bei Live- und Konzertbeschallung eingesetzt werden. Moderne ELA kommen aber hinsichtlich der Klangqualität durchaus in den Bereich von PA-Anlagen.

Eine SatellitenrundfunkEmpfangsanlage ist eine haustechnische Einrichtung zum Empfang von Satellitenrundfunk.

Zweck einer solchen Empfangsanlage ist es, mehrere Parteien (bzw. mehrere Satellitenrundfunkempfänger, „Sat-Receiver“) über eine einzige Parabolantenne (als Gemeinschaftsantenne) zu betreiben. Es gibt verschiedene technische, zum Teil herstellerabhängige Lösungen zum Betrieb einer solchen Gemeinschaftsantenne.

Unter dem Begriff Gefahrenmeldeanlage (GMA) werden alle Alarmanlagen zusammengefasst, die in der Lage sind, Gefahren selbständig zu erkennen oder Nutzereingaben zu Gefahren zu verarbeiten und mittels Fernmeldetechnik zu melden. Zweck ist es die Gefahren für Sachwerte und Leben durch Einbruch, Überfall und Feuer zuverlässig zu erkennen und zu melden.

Einbruchmeldeanlagen (EMA) sind technische, heute ausschließlich elektronisch betriebene Einrichtungen, die dem Objekt- und Personenschutz dienen. Eine Einbruchmeldeanlage soll durch Abschreckung Einbrüche, Diebstähle und Überfälle verhindern und im Notfall hilfeleistende Dienste (Polizei, Sicherheitsdienst etc.) benachrichtigen.

Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist eine Gefahrenmeldeanlage aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes, die eine Brandmelderzentrale enthält, um Ereignisse von verschiedenen Brandmeldern zu empfangen, auszuwerten und Reaktionen einzuleiten.

Zum Detektieren von (Brand-)Ereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Auch das Auslösen einer Feuerlöschanlage kann als Signal zum Detektieren eines Brandes ausgewertet werden (Platzen eines Sprinklerfässchens).

Die EDV-Verkabelung ist ein Konzept für die Verkabelung mit anwendungsneutralen Kommunikationskabeln in und zwischen Gebäuden.
Die EDV-Verkabelung ist ein Teil der Infrastruktur der Gebäude und wird in Primär-, Sekundär- und Tertiärbereich eingeteilt.
Der Primärbereich umfasst das Kabel von dem Standortverteiler zu einem Gebäudeverteiler, die Gebäudeverteiler und die Kabel zwischen den Gebäudeverteilern.
Der Sekundärbereich ist die vertikale Stockwerkverkabelung, also die Verkabelung der Stockwerke eines Gebäudes untereinander, und wird auch als Steigbereichsverkabelung oder Gebäudeverkabelung bezeichnet.
Der Tertiärbereich umfasst die Kabel von dem Stockwerkverteiler zu den Anschlussdosen.